Für Tennis-Experten auf der Suche nach Power und leichtem Handling Wird unbesaitet verkauft.
285 g
Gewicht: Eigentlich die Masse, gemessen in Gramm. Ähnlich wie Balance und Länge wirkt sich auch das Gewicht auf das Trägheitsmoment des Schlägers und damit sein Handling, seine Stabilität und die Fähigkeit aus, die Kraft auf den Ball zu übertragen. Je schwerer der Schläger ist, desto mehr Energie kann er auf den Ball übertragen, wird jedoch auch schwieriger spielbar. Umgekehrt: Je leichter er ist, desto handlicher ist er, aber desto weniger Energie überträgt er a. den Ball.|32 cm
Balance: Der Balancepunkt des Schlägers wird vom Griff aus (in cm) gemessen. Je höher dieser Wert (kopflastig), desto kraftvoller und stabiler ist der Schläger im Treffmoment, aber desto weniger handlich ist er. Umgekehrt: Je kleiner der Wert (grifflastig), desto handlicher, aber weniger kraftvoll und stabil ist der Schläger im Treffmoment. |645 cm²
Kopfgröße: die Schlagfläche (in cm²) des Schlägers. Sie spielt bei der Toleranz und Power des Schlägers eine Rolle. Je größer der Schlägerkopf, desto mehr Power und Toleranz hat der Schläger, bietet jedoch weniger Kontrolle. Umgekehrt je kleiner der Schlägerkopf, desto besser lässt er sich kontrollieren, hat jedoch auch weniger Power und Toleranz. |71 RA
RA: Definiert die Steifigkeit des Schlägers, d. h. seine Fähigkeit, sich beim Aufprall des Balls zu verformen. Je steifer der Schläger ist (d. h. je größer der RA-Wert), desto geringer ist die Verformung beim Aufprall. Der Energieverlust beim Aufprall wird somit durch den Schläger auf ein Minimum reduziert und über die Bespannung an den Ball zurückgeführt. Schläger mit einer größeren Rahmenhärte werden daher üblicherweise mit mehr Power in Verbindung gebracht. |SW = 280
Trägheitsmoment oder Schwunggewicht (Engl.: Swingweight): beschreibt in erster Linie das Handling des Schlägers und seine Fähigkeit, die Energie auf den Ball zu übertragen (Power). Je größer das Trägheitsmoment eines Schlägers ist, desto mehr Power hat er, ist jedoch weniger manövrierfähig. Ein Schläger mit einem geringeren Schwunggewicht ist besser manövrierfähig, hat aber weniger Power. Das Trägheitsmoment ist größtenteils von Gewicht, Balance und Länge des Schlägers abhängig. |16 × 19
Saitenbild: Anzahl der Längssaiten (von oben nach unten) × Anzahl der Quersaiten (von links nach rechts). Je mehr Saiten das Saitenbild aufweist, desto „dichter“ ist es und je weniger Saiten es hat, desto „offener“ ist das Saitenmuster. Je dichter das Saitenbild ist, desto mehr Kontrolle bekommt man, dafür aber weniger Power oder Spinpotential. Umgekehrt bietet ein offenes Saitenbild mehr Power und Spin, aber weniger Kontrolle. |68,5 cm
Länge: Das ist die Rahmenlänge von der Griffkappe bis zur obersten Kopfspitze, in Zentimetern gemessen. Je länger der Schläger ist, desto mehr Power verleiht er, ist jedoch schwieriger zu handhaben. Umgekehrt wird ein kürzerer Schläger umso spielbarer, verleiht jedoch weniger Power. |Neues Design mit unterschiedlichen Abschnitten, steifer bei kurzen Saiten und weicher bei langen Saiten, um die Anpassungsfähigkeit des Saitenbildes zu optimieren und so Geschwindigkeit und Präzision bei nicht mittig getroffenen Schlägen zu ermöglichen.|Dünner, im Rahmen integrierter Dämpfer, sodass der Schlägerkopf leichter wird und ein besseres Handling ermöglicht.
Material: