Proteinversorgung als Sportler: Wie viel Eiweiß sollte es sein?

Über kaum einen Nährstoff machen sich Sportler so viele Gedanken wie Protein. Das Eiweiß ist für den Muskelaufbau und die Leistungsfähigkeit unverzichtbar. Aber wie viel Protein benötigen Sportler wirklich und welche Quellen eignen sich am besten zur Aufnahme?

Proteinversorgung als Sportler: Wie viel Eiweiß sollte es sein?

Die Menge hängt vom ganz individuellen Ziel ab

Unser Körper verlangt Eiweiß. Das Makromolekül ist Motor für die Muskeln und erfüllt ungezählte Aufgaben in unserem menschlichen Organismus. So übernimmt es auch die Funktion eines Transporteurs und unterstützt den Stoffwechsel, indem es Botenstoffe und Co. zu den angestammten Plätzen hievt. Wie viel Gramm Eiweiß sollte der Mensch pro Tag aufnehmen? Beim Proteinbedarf gilt es, zwischen Körpertypen zu unterscheiden. Wer explizit auf Muskelaufbau und Bodybuilding setzt, hat einen höheren Bedarf als bei einem durchschnittlichen Cardio-Training. Sportmediziner empfehlen einen Proteinanteil in der Ernährung von etwa 25 %.

Für das Krafttraining wird ein noch etwas höherer Anteil von 30 % empfohlen. Allerdings sollten Betroffene über den Fokus auf Eiweiß nicht die anderen Makronährstoffe wie Kohlenhydrate und Fette aus den Augen verlieren. Sie stellen essenzielle Energieträger dar und müssen ebenfalls in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Andernfalls droht eine Unterversorgung. Und die macht sich beim Training schnell bemerkbar, wodurch klare Leistungsabfälle drohen. Ein minutiöser Speiseplan unterstützt Sportler beim Erreichen der eigenen Ziele. Er sollte explizit die Versorgung mit den jeweiligen Nährstoffen sicherstellen.

Proteinriegel helfen bei der Versorgung

Proteinriegel haben sich bereits seit Jahrzehnten als zuverlässiges Ergänzungsmittel erwiesen. Sie optimieren die Eiweißversorgung von sportlich aktiven Menschen. Dabei umgab die nahrhaften Energieblöcke lange Zeit ein eher zweifelhafter Ruf. Unisono wurden sie als wenig schmackhaft und spröde kritisiert. Mittlerweile hat sich das geändert. Anbieter wie fayn.com haben sich auf die Herstellung von Protein-Ergänzungsmitteln fokussiert. Schmackhafte Pulver unterstützen eine erhöhte Proteinversorgung von Sportlern. Zum Portfolio gehören daneben Riegel. Mit dem Verkauf geht implizit das Vorhaben einher, sich vom einstigen negativen Image positiv abzuheben.

Reines Protein besitzt einen eher faden Geschmack. Die Eiweißriegel mit verschiedenen Geschmäckern des Unternehmens beweisen das Gegenteil. Dem Kunden stehen mit dunkler und heller Schokolade, Haselnuss oder Erdnussbutter deutlich wohlschmeckendere Varianten zur Verfügung. Jede Bar enthält 17 Gramm Eiweiß und bietet so eine leicht zugängliche Energiequelle. Zudem kommen die Riegel gänzlich ohne zugefügten Zucker aus. Auf diese Weise eignen sie sich in besonderem Maße für Leistungssport.

Weitere Proteinquellen für Sportler

Über die herkömmliche Nahrung lässt sich der Proteinanteil ebenfalls steigern. Empfehlenswert ist fettarmes Fleisch, etwa Hühnchen oder Speisefische. Letztere enthalten zudem wichtige Omega-3-Fettsäuren. Pflanzliche Lebensmittel mit einem hohen Proteingehalt sind Soja, Brokkoli, Pilze, Kichererbsen, Linsen, Mandeln oder Seitan. Sie sind aufgrund ihrer positiven Nährstoffzusammensetzung in den Speiseplan zu integrieren. Klug zusammengestellt, sichern sich Fitness-Fans nämlich zugleich die Versorgung mit bedeutsamen Spurenelementen wie Eisen oder Zink. Apps und Magazine geben den exakten Gehalt der Nährstoffe pro 100 g an.

Fazit

Eine angemessene Verfügbarkeit von Eiweiß ist essenziell, um dauerhaft ein hohes Leistungsmaß im Fitnessstudio oder an der frischen Luft zu erreichen. Glücklicherweise helfen uns in der heutigen Zeit digitale Anwendungen, den genauen Gehalt in jedem Lebensmittel herauszufinden.

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